Eine Burmilla ist grundsätzlich nicht sehr anfällig für Krankheiten. Rassenspezifisch neigen sie jedoch dazu, an PKD (Polyzystische Nierenerkrankung) zu leiden. Diese Krankheit erbt die Katze und ist leider unheilbar. Bereits mit vier Monaten kann man sagen, ob die Katze vielleicht daran erkranken wird, ab dem achten Monat kann man zu 91% feststellen, ob dies der Fall sein wird. Es kann nur eine Therapie gegen die Symptome vorgenommen werden.
Viele Streunerkatzen erkranken an Katzenschnupfen oder Katzenseuche. Dies sind übertragbare Krankheiten, daher ist es wichtig die Burmilla dagegen zu impfen. Auch reine Hauskatzen sollten geipfmft werden, da der Besitzer die Viren mit nach Hause bringen kann (zB durch das Streicheln einer infizierten Katze).
Spül- und Bandwürmer sind nicht selten, daher sollte die Burmilla regelmäßig entwurmt werden. Flöhe, Milben und Zecken sollten mit einem geeigneten Mittel fern gehalten werden.
Eine Katze sollte nach Möglichkeit alle 6 Monate oder zumindest jährlich zu einer tierärztlichen Kontrolle.